Uns werden rund 40 Renditeimmobilien jede Woche angeboten. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass wir alle diese Renditeimmobilien vorprüfen, die Lage einschätzen und nach einem von uns in Abstimmung mit unseren Kunden entwickeltem Punktesystem bewerten.
Albert Einstein hat das noch deutlicher gesagt:
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Und das wird derzeit erkannt und führt bei vielen Fonds, KVG´s und Investoren beim Ankauf von Renditeimmobilien zum Umdenken.
Einer unserer Kunden, eine große KVG, die Fonds auflegt, hat Anfang des Jahres beschlossen entgegen ihrer bisherigen Strategie, einen Wohnfonds für Renditeimmobilien aufzulegen. Nachdem der Fonds seine Zulassung hatte, wurden vom Kunden die Ankaufskriterien für die Invest Immobilien festgelegt. Wir konnten recht zügig einige in das Ankaufsprofil passende Immobilien und Zinshäuser anbieten.
In der letzten Woche hat mich ein Makler angesprochen, er verstehe unsere Methodik bei Rendite Immobilien nicht. Unsere Erfassungsbögen für Zinshäuser (die wir allen Anbietern abverlangen) seien pure Bürokratie, viel zu aufwändig und die Daten zu den Invest Immobilien die wir abfragen seien zu 90% nicht notwendig, damit ein Kaufinteressent sein Interesse bekundet. Er lehnte ab mit uns zusammen zu arbeiten.
Was das ist stelle ich gerne an einer kleinen Geschichte dar:
Vor einigen Monaten sprach ein Eigentümer einer Investment Immobilie einen Mitarbeiter von uns an und bat um unsere Unterstützung. Er habe für seine Immobilie einen institutionellen Käufer gefunden, leider komme er nicht wirklich weiter. Der Käufer hat eine Kaufabsichtserklärung (LOI) unterschrieben aber seit Wochen habe er sich nicht gemeldet und er selbst könne nur die Sachbearbeiter erreichen, die immer mitteilten die Immobilie werde ja gerade geprüft und das dauere halt einfach.